Rezension: Archie Brown – The Human Factor. Gorbachev, Reagan, and Thatcher, and the End of the Cold War
Peter Ridder rezensiert Archie Browns Buch „The Human Factor. Gorbachev, Reagan, and Thatcher and the End of the Cold War“
Peter Ridder rezensiert Archie Browns Buch „The Human Factor. Gorbachev, Reagan, and Thatcher and the End of the Cold War“
Christin Pschichholz rezensiert die Bücher von Christoph Kamissek „Kriegslust und Fernweh. Deutsche Soldaten zwischen militärischem Internationalismus und imperialer Nation (1770–1870)“ und von Daniel Karch „Entgrenzte Gewalt in der kolonialen Peripherie. Die Kolonialkriege in „Deutsch-Südwestafrika“ und die „Sioux Wars“ in den nordamerikanischen Plains“.
Isabella Löhr rezensierte gleich zwei neuere Werke zur internationalen Geschichte.
David Templin rezensierte den neuen Sammelband von Fabien Jobard und Daniel Schönpflug „Politische Gewalt im urbanen Raum“.
Neuerscheinung: „‚Sagen, was ist‘, Walter Dirks in den intellektuellen und politischen Konstellationen Deutschlands und Europas“, herausgegeben von Benedikt Brunner, Thomas Großbölting, Klaus Große Kracht und Meik Woyke.
Jost Dülffer rezensiert Petra Goeddes Studie „The Politics of Peace. A Global Cold War History“.
Carsten Richter rezensiert den Sammelband „Dokumente zur deutschen Militärgeschichte, 1945-1990“ herausgegeben von Christoph Nübel.
Der Sammelband „The Law of Strangers“ von James Loeffler und Maria Paz wurde von Sara Weydner für den AKHF rezensiert.
Rezension von Jost Dülffer zu Tanisha Fazals Studie „(Kein) Recht im Krieg? Nicht intendierte Folgen der völkerrechtlichen Regelung bewaffneter Konflikte“ aus dem Englischen von Enrico Heinemann/Ursel Schäfer.
Nikolas Dörr rezensierte die mit dem Preis für niedersächsische Landesgeschichte ausgezeichnete Biografie über Peter von Oerzen, geschrieben von Philipp Kufferath.