Sammelrezension: Neuere Literatur zur internationalen Geschichte
Isabella Löhr rezensierte gleich zwei neuere Werke zur internationalen Geschichte.
Isabella Löhr rezensierte gleich zwei neuere Werke zur internationalen Geschichte.
David Templin rezensierte den neuen Sammelband von Fabien Jobard und Daniel Schönpflug „Politische Gewalt im urbanen Raum“.
Jost Dülffer rezensiert Petra Goeddes Studie „The Politics of Peace. A Global Cold War History“.
Carsten Richter rezensiert den Sammelband „Dokumente zur deutschen Militärgeschichte, 1945-1990“ herausgegeben von Christoph Nübel.
Der Sammelband „The Law of Strangers“ von James Loeffler und Maria Paz wurde von Sara Weydner für den AKHF rezensiert.
Rezension von Jost Dülffer zu Tanisha Fazals Studie „(Kein) Recht im Krieg? Nicht intendierte Folgen der völkerrechtlichen Regelung bewaffneter Konflikte“ aus dem Englischen von Enrico Heinemann/Ursel Schäfer.
Nikolas Dörr rezensierte die mit dem Preis für niedersächsische Landesgeschichte ausgezeichnete Biografie über Peter von Oerzen, geschrieben von Philipp Kufferath.
Rezension von Johannes Pantenburg zu Andrea Claaßens Studie „Gewaltfreiheit und ihre Grenzen. Die friedensethische Debatte in Pax Christi vor dem Hintergrund des Bosnienkrieges“
Rezension von Jan Stöckmann zu Timothy A. Sayles „Enduring Alliance. A History of NATO and the Postwar Global Order“.
Marc Landry rezensiert für den AKHF die Studie „’Viele Wenige machen ein Viel‘. Eine Technik- und Umweltgeschichte der Kleinwasserkraft (1880–1930)“ von Christian Zumbrägel.